Unser Lebensraum - "Sítio Verde"


2008 haben wir uns auf das Abenteuer eingelassen, mitten im Wald Wurzeln zu schlagen. Unsere neue Heimat: 3,5 Hektar Wald, Sumpf und eine kleine Lichtung, auf die wir unser Häuschen gebaut und auf der wir eine Obstwiese angelegt haben, damals noch ohne Strom und Leitungswasser und weit und breit kein Nachbar. Wo? In der Küstenregion des südbrasilianischen Bundesstaates Paraná.

"Sítio Verde"

3,5 Hektar ist unser "Sítio Verde" (Grüner Hof) klein und 35 Quadratmeter unser Öko-Häuslein mittlerweile gross, das wir nach und nach selber bauen.

Sítio Verde
Links seht ihr das "Vale do Gigante" (Tal des Giganten), in dem unser Hof liegt. Der ist ein paar
hundert Meter von der Teerstrasse entfernt. Das mittlere Foto zeigt unseren Eingang. Auf dem Foto
rechts seht ihr einen Teil der Obstwiese mit Guaven, Jabuticaba, Orangen, Mandarinen, Cajamanga...



Seit Juli 2013 sind wir an die Zivilisation angeschlossen, haben Strom im Haus. Um das Durchzusetzen waren etliche Behördengänge und Aktionen notwendig. Mal wollten die Umweltbehörden nicht, mal der Energieversorger. Auch die Mobilisierung der Nachbarn, die ja auch ohne Strom waren, war nicht so einfach. Nach fast fünf Jahren hat es dann aber geklappt, wurde die Stromleitung entlang unseres Waldweges verlegt. Damit konnten wir endlich die Steckdosen im Haus benutzen.

Seit Januar 2016 sind wir auch an die Trinkwasserversorgung angeschlossen. Unser Trinkwasser ist allerdings nicht behandelt. Es kommt von der kommunalen Auffangstation, die an einem Bergbach in einem privaten Naturschutzgebiet liegt, direkt zu uns. Das Trinkwasser für die Stadtbewohner ist indes behandelt. Immerhin werden an der Auffangstation aber regelmäßig Proben genommen, so dass der Genuss des Wassers einigermaßen sicher ist. Vorsichtshalber haben wir allerdings doch noch zwei Filter eingebaut. Die Wasserleitung zu uns durften wir selbst verlegen und natürlich auch dafür aufkommen. Der Wasserversorger hatte sich lediglich dazu bereit erklärt, uns einen Anschluss an der 300 Meter entfernten Straße zur Verfügung zu stellen. Vor dem Anschluss an die öffentliche Trinkwasserversorgung haben wir das Wasser für Dusche und Toilette per Hand aus dem Brunnen hochgepumpt. Wasser zum Kochen und Trinken haben wir damals in Kanistern bei Nachbarn geholt, weil unser Brunnenwasser sehr eisenhaltig und nicht zum Trinken geeignet ist.

Seit Mitte 2020 müssen wir nicht mehr im Wald nach einem Handyempfang suchen, wenn wir das Internet nutzen oder telefonischen Kontakt mit der Außenwelt wollen. Im Haus hatten wir über eine Antenne ein 2G-Internet, das direkt an den Computer angeschlossen war, also kein Wifi und langsamer als eine Schnecke. Nach Jahren haben wir aber auch da eine Verbesserung geschafft und uns ein Glasfaserkabel für einen einigermaßen akzeptablen Internetanschluss legen lassen. Dem voraus gingen etliche Versuche. Wir hatten sogar eine Bewegung gegründet, "Internet für die ländliche Region", und Politiker eingeschaltet. Die Anstregungen blieben ziemlich erfolglos, bis der Zufall zu Hilfe kam. Die Tochter eines Internetbetreibers hatte ein paar Kilometer weiter ein Anwesen erworben. Mit der Mobilisierung von möglichen Kunden hat es dann nicht mehr viel zum Überreden gebraucht.

Den Großteil "unserer" 3,5 Hektar haben wir als "Reserva Legal" und als Biotop (APP) ausgewiesen, d.h. die Flächen unterliegen dem Naturschutz. Unser Ziel ist es, möglichst viel der Natur zu überlassen und möglichst wenig einzugreifen, der Versuch, im Einklang mit der Natur zu leben.

Wir haben eine Pflanzenkläranlage angelegt und beim Bau des Hauses teilweise Bambus verwendet. Bambus haben wir auch angepflanzt, unter anderem den in Südbrasilien heimischen Guadua chacoensis. Gepflanzt haben wir ebenso hunderte Bäume und Palmen, die meisten davon mitten im Wald. 

Vielleicht fragt ihr euch jetzt, warum wir ausgerechnet dort Bäume pflanzen. Unser Wald ist kein ursprünglicher Regenwald mehr. Dort, wo unser Sítio liegt, stand zwar einst Urwald. Bis in die 1970er Jahre wurde er aber abgeholzt, um aus dem Holz Kohle zur Eisenverhüttung herzustellen. Auch auf unserem Sítio gibt es noch Spuren eines Kohleofens. Später wurden die offenen Flächen als Büffelweiden genutzt. Das war nicht wirklich rentabel, weil dem Boden, wie vielen tropischen Regenwaldböden, die Humusschicht fehlt. Unsere Region ist zudem zu hügelig und mit Sümpfen durchzogen. Ab den 1990er Jahren wurde das Ganze deshalb auch einfach wieder sich selbst überlassen. Ein neuer Wald bildete sich. Das geht in den Tropen sehr schnell. Geholfen hat auch die Tatsache, dass der Bereich im Nordwesten an den noch vorhandenen Urwald angrenzt. Die natürliche Samenbank war damit sozusagen gleich um die Ecke. 

Allerdings fehlen unserem Zweitwald noch einige Arten des Urwaldes. Einige siedeln sich erst mit dem Reifen des Waldes wieder an. Andere Arten sind inzwischen so selten, dass sie sich von alleine kaum mehr ausbreiten. Wir helfen mit dem Pflanzen also ein wenig nach. 

Jussuara Palmen Jungpflanzen
Die kleinen Palmen rechts und links, das
sind Jussuara-Palmen, die wir in einer
unserer Schutzflächen gepflanzt haben
Inzwischen wachsen deshalb auch in unserem Wald wieder die für unsere Region typischen Jussuara-Palmen (Euterpe edulis), die hier sonst kaum mehr zu finden sind. Jussuara-Palmen sind fast ausgerottet worden, weil sie für die Herstellung von Palmherzen "geerntet" wurden. Gepflanzt haben wir auch "Brasilienholz", Pau Brasil (Paubrasilia echinata). Auch der Baum ist mittlerweile eine Seltenheit in Brasilien. Er war eins der ersten Exportprodukte Brasiliens und ist deshalb fleissig gefällt worden. In Europa wurde er für die Herstellung des roten Farbstoffes benutzt. Das hat ihm fast den Garaus gebracht. Der Farbstoff wird mittlerweile chemisch hergestellt. Pau Brasil gilt aber immer noch als stark gefährdet. 

Wir versuchen natürlich auch, ein paar Nahrungsmittel für uns anzubauen. Das ist bei unserem lehmigen Boden ohne Humus und von den Büffeln verdichtet gar nicht so einfach. Auch ist mein Kopf auf die europäischen Anbauweisen geprägt. Aber schön langsam wird es, auch deshalb, weil wir unsere Auswahl geändert haben und verstärkt auf robustere Pflanzen setzen, die in den Tropen hervorragend wachsen, wie Inhame, Cará moela (fliegende Kartoffeln) oder Taioba. Auf Salat, Tomaten und Gartengurken verzichten wir aber nicht. Sie kommen mittlerweile jedoch in höhere Beete, die mit halb verrotetem Kompost bestückt werden. Außerdem stelle ich sie auch nicht mehr nach europäischem Vorbild in die volle Sonne. Die Tropensonne versengt sie nämlich in kürzester Zeit und der tropische Regen zerprasselt ihre Blätter. Auch das mit dem Anbau hat ein wenig gedauert, um herauszufinden, wie was am besten gedeiht. Aber Menschen sind ja lernfähig.

Die Bewohner des Sítio Verde sind übrigens: ein paar Katzen, zwei Hunde, ein paar Hühner, dutzende Gürteltiere, Riesenechsen, Wildkatzen, Chamäleons, Tukane, Papageien, Schlangen.... und manchmal hören wir auch die Suçuarana, den Puma. Wir, das sind Alessandro und ich.

Tier- und Pflanzenwelt des Atlantischen Regenwaldes
Ein paar der Pflanzen und Tiere, mit denen wir im Wald leben















Das Städtchen Antonina 

Antonina, PR, Eindrücke
Kleine Eindrücke von Antonina mit seinen "casarões", Häusern im Kolonialstil, der Bucht und einem wichtigen Fortebewegungsmittel: dem Kanu, das im Stehen gerudert wird

Unser Paradies liegt im Munizip von Antonina, einer kleinen Hafenstadt, die einst aus einer Ansiedlung von Goldsuchern hervorgegangen ist und sich ihren Kolonialcharme erhalten hat. Die Siedlungsgeschichte der Europäer reicht bis zur Mitte des 17ten Jahrhunderts zurück.  Seine goldene Zeit hat es um die Jahrhundertwende 1900 erlebt. Die reich verzierten Gebäude zeugen noch heute davon.

Eine der Hauptstraßen Antoninas,
an einem sonnigen Sonntagnachmittag
Das Städtchen liegt am Ende einer großen Meereseinbuchtung, dem größten Fjord Südbrasiliens und wohl auch einem der schönsten Brasiliens. Der Meinung bin nicht nur ich.

Auch Joshua Slocum war von der Bucht Antoninas hin und weg. Der Seefahrer hat von 1895 bis 1898 als erster Einmannsegler die Welt umrundet. Darüber hat er auch ein Buch geschrieben: "Sailing alone around the world". Er hat aber auch als Seefahrer gearbeitet und Waren über die Weltmeere geschifft. Zu seiner Zeit war Antonina ein bedeutender Hafen Brasiliens.

Antonina Warenhaus aus Jahrhundertwende 19
Zur Zeit Joshua Slocums prägten etliche
Warenhäuser, wie dieses hier, das Stadtbild
Antoninas
Von Antonina aus ist beispielsweise der Erva Mate verschifft worden, ein Tee des gleichnamigen Baumes, der im Atlantischen Regenwald wächst. Joshua Slocum war begeistert von der Bucht Antoninas, die er wie folgt beschrieb: "Die bergige vom Hafen Antonina aus zu sehende Landschaft ist atemberaubend; Ich habe noch nie einen wirklich großartigeren und entzückenderen Ort auf der Welt gesehen. Auch das Klima ist perfekt und gesund." 

Der Munizip Antonina ist mit 876 Quadratkilometer größer als der Landkreis Freising (799km²), in dem 170.000 Menschen leben, während ganz Antonina etwa 18.800 Einwohner zählt, von denen die meisten in der gleichnamigen Stadt leben. Ein Großteil des Munizips ist als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen. Geprägt ist er vom nahen Küstengebirge und den zahlreichen Bergbächen, die sich in der Bucht Antoninas ergießen. 

Zu Antonina gehört auch der höchste Berg Südbrasiliens, der Pico do Paraná (1.877 MüM). Erstmals offiziell erklommen wurde der Gipfel des Pico do Paraná erst 1941 von Rudolf Stamm und Alfred Mysing bei einer Expedition des deutschen Geologens Reinhard Maack zur Vermessung des Gebirges. Sie brauchten damals 21 Tage dazu. Heute werden geführte Touren angeboten, die zwei bis drei Tage dauern.


Pico do Paraná - Quintal de Casa Ecoturismo
Das Foto zeigt den Weg zum Gipfel vom Pico do Paraná. Es ist von "Quintal de Casa Ecoturismo", die Touren auf den Pico do Paraná und andere Berge der Region anbieten.


Mehr Fotos von Antonina und Umgebung könnt ihr auf dem Tourismusportal Antoninas bewundern...

Unser Lebensraum - Der Atlantische Regenwald


Die Mata Atlântica, der Atlantische Regenwald, hat einst nahezu die gesamte Küstenlinie Brasiliens bedeckt. Heute sind nur noch 8 % von ihm übrig. Werden alle isolierten Winzflächen hinzu gezählt, sind es etwas mehr als 12 %. Theoretisch steht er unter Schutz. Praktisch wird er leider weiter zerstört, nach wie vor zur Kohlegewinnung, für den Holzverkauf, das "Gewinnen" von landwirtschaftlichen Flächen und auch für Siedlungen. Die Zerstörung ist nicht so auffällig, wie die des Amazonas-Regenwaldes und geschieht auch nicht in dem Umfang. Aber sie ist mindestens ebenso verheerend.

Der Atlantische Regenwald ist ein einzigartiges Biom. Er ist der zweitgrößte Regenwald Südamerikas und einer der artenreichsten der Welt. Er ist Heimat von Puma, Jaguar, Ozelot, Kaiman, Faultier, Affen, Capivara, Nasenbär, Opossum, Gürteltier, Tukan, Papagei, Chamäleon...

Laut den Biologen beherbergt er:

20.000 Pflanzenarten
1.020 Vogelarten
197 Reptilienarten
340 Arten von Amphibien
350 Fischarten
261 Säugetierarten

(Quelle: https://www.ibflorestas.org.br/bioma-mata-atlantica)

Zusammen mit Insekten und Wirbellosen sollen es 1,6 Millionen Arten sein. Viele davon sind endemisch, kommen nur im Atlantischen Regenwald vor. Von den 20.000 Pflanzenarten sind gleich 8.000 endemisch. Von den Baumarten des Atlantischen Regenwaldes kommen dabei 55 Prozent nur dort vor, bei den Bromelien sind es 70 Prozent, bei den Palmen 64 Prozent. Bei den Säugetieren sind 39 Prozent endemisch. Das berühmteste Beispiel ist der Mico-leão-dourado (Goldenes Löwenäffchen). Auch bei den Vögeln, Amphibien und Fischen gibt es einen großen Artenanteil, der weltweit nur im Atlantischen Regenwald lebt.

Baum des Atlantischen Regenwaldes
Die Bäume des Atlantischen Regenwaldes können
bis zu 60 Meter hoch werden. In unserem Wald
sind sie nicht ganz so hoch. Ein paar
stattliche Exemplare stehen aber auch bei uns

Beeindruckend ist ebenso die Zahl der Arten pro Hektar. Im Süden Bahias haben Forscher auf einem einzigen Hektar Atlantischen Regenwald 454 verschiedene Baumarten gezählt. Zum Vergleich: In ganz Deutschland gibt es nur rund 90 Baumarten.

Geprägt ist der Atlantische Regenwald von Bäumen, die bis zu 60 Meter hoch werden können. Sie bilden ein dichtes Blätterdach, unter dem ein eigenes von Feuchtigkeit geprägtes Mikroklima herrscht. In "unserem" Stückchen Wald sind die Bäume zwar nicht so hoch, sie bilden aber trotzdem ein eigenes Klima, vor allem was die Feuchtigkeit betrifft. Manchmal ist diese so hoch, dass es sich nachts anhört, als würde es regnen, wenn sich das Wasser aus der Luft an den Blättern sammelt und herunter tropft. 

Ein weiteres Merkmal des Atlantischen Regenwaldes ist seine hohe Niederschlagsmenge. Sie ist eine der höchsten Brasiliens. Seit 2013 messe auch ich bei uns die Niederschlagsmengen. Nach meinen Messungen regnet es im Mittel im Jahr etwa 2.500 Millimeter auf uns und unser Sítio herab. Manchmal sind es allerdings auch weit über 3.000 Millimeter. In Deutschland liegt die durchschnittliche Niederschlagsmenge hingegen bei etwa 790 Millimeter.

Baum mit Aufsitzerpflanzen im Atlantischen Regenwald
Mein Lieblingsbaum mit seinen hunderten von
Epiphyten: Bromelien, Orchideen, Philodendren



Alle paar Meter, sowohl in der Länge als auch in der Höhe, bietet der Atlantische Regenwald, die Mata Atlântica, einen Kosmos. Dutzende Aufsitzerpflanzen wie Philodendren, Bromelien, Orchideen und auch Farne, und unzählige Moose und Flechten leben auf den Bäumen, bieten Insekten und Fledermäusen Nahrung und Baumfröschen einen Lebensraum. Lianen benutzen Stämme und Geäst der Bäume um Halt zu gewinnen und sorgen für ein einzigartiges Netzwerk, unter dem sich manchmal ein Hohlraum bildet. Kletterpflanzen, wie der als Heilpflanze in der Medizin gegen Husten verwendete Guaco und andere verbinden die Bäume miteinander.

Vom Norden des Bundesstaates Santa Catarina über den Küstenbereich Paranás hinweg bis zum Süden des Bundesstaates São Paulo erstreckt sich der noch größte zusammenhängende Bereich des Atlantischen Regenwaldes. Wir liegen da mittendrinnen.

Der Bereich ist gigantisch. Wer von Curitiba aus das Küstengebirge hinunterfährt, bekommt einen kleinen Eindruck von der Größe "unseres" Regenwaldes. Vor den Augen erstreckt sich über Kilometer hinweg Grün, Grün, Grün. Es ist immer wieder ein atemberaubender Anblick.

Grande Reserva Mata Atlântica

Neoregelia doeringiana Bromelie des Atlantischen Regenwaldes
Bromelie Neoregelia doeringiana, eine der
über 300 Bromelienarten deMata Atlântica


Inzwischen wird das Gebiet als Grande Reserva Mata Atlântica bezeichnet. Die umfasst 22.000 Quadratkilometer Regenwald. Hinter der Grande Reserva verbirgt sich eine Initiative verschiedener Organisationen, allen voran der SPVS, der Sociedade de Pesquisa em Vida Selvagem e Educação Ambiental (Gesellschaft zur Erforschung des Wildlebens und der Umwelterziehung), die das Projekt ins Leben gerufen hat und der Stiftung Boticário. Ihnen angeschlossen haben sich weitere Organisationen sowie Bürgermeister, Politiker, Kleinunternehmer, Kleinlandwirte, Privatleute. 

Unter der Grande Reserva wird nicht nur der Schutz des Atlantischen Regenwaldes angestrebt, sondern auch ein Modell zur nachhaltigen Entwicklung verstanden, basierend auf der Artenvielfalt und der Kultur der Region. Im Vordergrund steht der Öko-Tourismus. Mit dem werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Zum Einen bietet er vor allem der Landbevölkerung eine Einnahmequelle und damit ein Überleben. Zum Anderen wird die Lokalbevölkerung dadurch zum Schutz von Natur und Regenwald animiert, dem Kapital des Öko-Tourismus.
Einer der vielen Bergbäche, die durch den Atlantischen
Regenwald das Küstengebirge hinunterfliessen und in
der Bucht von Antonina entwässern

Einen Eindruck davon, wie herausragend schön und vielfältig der Atlantische Regenwald ist, bekommt ihr auf der Site der Grande Reserva Mata Atlântica (in Englisch). Klickt euch durch und lasst euch faszinieren. Unter der Rubrik "Tourism" und dann "Serra do Mar Lagamar" seht ihr eine Karte. Wenn ihr bei der auf das Portal "Vale do Gigante" klickt, seht ihr, was die Region um Antonina zu bieten hat. 

"Vale do Gigante" heißt übersetzt etwa soviel wie "Tal des Giganten". Der Gigant, das ist ein Bergzug, der mit etwas Phantasie von Weitem einem liegenden Giganten ähnelt. 


















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