Sommerende

Huch, es wird kühl!

Seit Samstag übersteigt die Höchsttemperatur nicht mehr die 32 Grad Grenze und nachts hat es nur noch so um die 20 bis 21 Grad. Der Regen hat ebenso nachgelassen. Alles zusammen: untrügliche Wintervorboten.

Geschwitzt habe ich gestern trotzdem, beim Freilegen eines unserer Waldwege. So um die 20 Meter sind wieder begehbar, ohne dass wir über Baumstämme steigen oder unter Ästen durchkriechen müssen.

Mit einem Stecken in der Hand haben wir vorgestöchert, um mögliche Corals und Vipern aufzustöbern. Übergangszeit ist Schlangenzeit. Dann sind die Serpenten besonders aktiv. Wahrscheinlich, um sich noch einmal schnell einen Speck für den Winter anzufressen. Wird es kühler, sind sie nicht mehr so gefährlich. Dann sind weniger unterwegs und reagieren sie auch nicht ganz so schnell.

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