Zwischen Kinkan und Fussball
Zwei Tage vor dem offiziellen Winterbeginn, ist es kalt geworden. Falls jemand von Euch vor hat, eins der Spiele der Fussball-Weltmeisterschaft in Curitiba oder Porto Alegre anzusehen, kann ich nur sagen: zieht euch warm an. Hier im Süden ist es seit gestern ein wenig kühl.
Heute hat unser Thermometer hinter dem Haus gerade einmal eine Höchsttemperatur von 16 Grad angezeigt. Bei einer Luftfeuchte von über 90 Prozent fühlen die sich saukalt an. Die Kälte kriecht in die Knochen und ich sitze hier vor dem Laptop mit der Wärmeflasche auf dem Schoss und einer umgehängten Decke. Zwischendurch laufe ich aber mit den Hunden Gassi, um mich aufzuwärmen. Heute habe ich zudem Kinkans geerntet. Keine Ahnung, ob die kleinen bitter-süss-sauren Zitrusfrüchte so geschrieben werden. Als Saft oder Marmelade sind sie jedenfalls ewig lecker.
Obwohl unser Kinkan-Bäumchen gerade einmal fünf Jahre alt ist, konnte ich heute dennoch einen grossen Kübel voll ernten. Schätze es sind ein paar Kilo. Hoffe, dass ich morgen irgendwie dazu komme, sie zu Marmelade zu verarbeiten. Etliche Bananen und Maná-Cubiu warten auch noch darauf in Marmelade verwandelt zu werden. Die Fussball-WM bringt allerdings alles durcheinander. Zwischen WM-Schauen und Schreiben komme ich nicht mehr zu viel.
Heute hat unser Thermometer hinter dem Haus gerade einmal eine Höchsttemperatur von 16 Grad angezeigt. Bei einer Luftfeuchte von über 90 Prozent fühlen die sich saukalt an. Die Kälte kriecht in die Knochen und ich sitze hier vor dem Laptop mit der Wärmeflasche auf dem Schoss und einer umgehängten Decke. Zwischendurch laufe ich aber mit den Hunden Gassi, um mich aufzuwärmen. Heute habe ich zudem Kinkans geerntet. Keine Ahnung, ob die kleinen bitter-süss-sauren Zitrusfrüchte so geschrieben werden. Als Saft oder Marmelade sind sie jedenfalls ewig lecker.
Obwohl unser Kinkan-Bäumchen gerade einmal fünf Jahre alt ist, konnte ich heute dennoch einen grossen Kübel voll ernten. Schätze es sind ein paar Kilo. Hoffe, dass ich morgen irgendwie dazu komme, sie zu Marmelade zu verarbeiten. Etliche Bananen und Maná-Cubiu warten auch noch darauf in Marmelade verwandelt zu werden. Die Fussball-WM bringt allerdings alles durcheinander. Zwischen WM-Schauen und Schreiben komme ich nicht mehr zu viel.
Kommentare
Gewaschen, im Mixer püriert und gesiebt. Den Saft dann mit ungefähr der gleichen Menge Zucker (und einem Schluck Schnaps) für ca. 1 Stunde gekocht und gerührt. Danach war's einigermassen fest. Diesmal hatte ich keinen Gelierzucker mehr. Der ist erst machher wieder angekommen, damit ist es in wenigen Minuten fertig.
Hier noch mehr Rezepte :
http://pt.petitchef.com/tags/receitas/laranjinha-kinkan
beijoca