Ein Guarani, ein Regenbogen und ein Kampf

Nein, die Frankfurter Buchmesse war es nicht. Eher ein kleines Messlein. 30 Stände unter freiem Himmel in einem kleinen Park mitten in der Zwei-Millionen-Stadt Curitiba.
Lass uns hinfahren und stöbern, habe ich zu Alessandro gesagt, und wir sind gefahren, die 120 Kilometer bis zur Stadt, haben das Küstengebirge und seine knapp 1000 Höhenmeter überwunden, sind eingedrungen in den Dschungel der Hochhäuser und Strassen, haben uns zu einem Parkplatz vorgekämpft und kleine Meer der Bücher entdeckt.

Zum zweiten Mal hat sie in Curitiba stattgefunden, die Woche der Bücher. Ob es ein drittes Mal geben wird?

Sollen wir dir ein Buch mitbringen, haben wir Manuele gefragt. "Nein, ich bin nicht so eine Leserin", hat sie gesagt. "Nein, ich habe schon die Bibel", hat ihre Mutter geantwortet. In vielen Haushalten hier an der Südküste Brasilien dürfte die Bibel das einzige Buch sein, das auf dem Nachtkästchen neben dem Bett liegt und als Lektüre dient. Das ist so bei der Mehrheit unserer Nachbarn und auch bei der Mehrheit von Alessandros Verwandten. Die meisten von ihnen können lesen. Manche mehr schlecht als recht. Aber lesen können sie fast alle. Immerhin die Alphabetisierungsrate in Brasilien ist in den vergangenen Jahren rapide gestiegen. Sie ist so stark gestiegen, dass mittlerweile weniger die Rede von Analphabeten ist. Mehr Sorge bereitet Politikern, Wirtschaftlern und Erziehern inzwischen der "funktionelle Analphabetismus". Da wird ein kurzer geschriebener Satz noch verstanden, ein kompletter Text oder komplexer Zusammenhang aber schon nicht mehr.

Die Mehrheit der Bücher, die bei der kleinen Messe angeboten wurden, waren darauf indes nicht eingestellt. Einfache Romane, kleine Textreihen oder eben die leicht zu lesenden Comics verschwanden unter den Stapeln von Voltaire, Descartes, Karl Marx, Engels, Lenin, Kafka. Im Angebot gab es aber auch neuere Bücher wie den "Da Vinci Code" oder die Schelten von Michael Moore über den CIA und das amerikanische Politsystem und natürlich die Bibel. Die Bibel für Kinder mit tausend Bildern, das Johannes-Evangelium mit Bildern, das vom Matthäus auch und ebenso ein wenig über die Erzählungen der Bibel über das Volk Abrahams. Ein wenig Religion, ein wenig Kommunismus, ein wenig Esoterik und Geheimbundlerei in friedlicher Eintracht und nachbarschaftlichen Stapeln. Nichts Ungewöhnliches in Brasilien. Einer dieser Stapel war allerdings eine Überraschung für mich. Er bestand aus etlichen neu gedruckten Exemplaren von "Mein Kampf". In portugiesischer Sprache, versteht sich. Und das neben philosophischen Büchern, Bibeln und klassischer Literatur. Wie damit umgehen? In Deutschland stand ich nie vor so einer Frage. Bei keiner Messe, in keinem Buchladen war ich damit je konfrontiert gewesen. Einfach links liegen lassen?

Rassismus ist leider auch in Brasilien ein Thema. Besonders im Süden, in dem die Mehrheit aus europäischen Nachfahren besteht. Brasilianische Sites im Internet von Rechtsradikalen mit so tollen Namen wie "Die weiße Macht" oder "Himmlers Erben" sind keine Seltenheit. Nein, auch sie können nicht unbehelligt treiben, was sie wollen. Es gibt sehr wohl hin und wieder Festnahmen wegen rassistischer Übergriffe, einschlägige Sites werden geschlossen und auch an Appellen zur Ethniengleichheit fehlt es nicht. Bekanntestes Appell, das der Regierung: "Brasilien - Ein Land für alle".

Mir lief es kalt den Rücken hinunter, als ich das Buch sah. Warum er es zum Kauf anbietet, wollte ich vom Verkäufer wissen. Ich hatte mich schon auf ein Kampfgespräch eingestellt. Dazu kam es nicht. Er sei nur Verkäufer und von seinem Chef zur Messearbeit beordert worden, sagte er und liess mich stehen. Von diesem Verlag kaufe ich künftig kein einziges Buch mehr, habe ich noch gesagt und bin gegangen. Blöderweise hatte mein Zorn mich blind gemacht, was dazu führte, dass ich mir den Namen des Verlegers gar nicht erst angeschaut habe.

Weitere Überraschungen dieser Art blieben mir bei den restlichen 29 Ständen aber erspart.

Entdeckt habe ich dafür sogar noch ein Buch in deutscher Sprache vom tschechischen Schriftsteller Milan Kundera. Die Exemplare ausländischer Schriftsteller waren jedoch mit Preisen versehen, die eher an Preise für Edelsteine erinnerten als für Bücher.

Ach ja, Geschichtsbücher über die Ausbreitung der Europäer in Südamerika fehlten auch nicht. Indes, nur ein paar wenige beschäftigten sich mit der Sklaverei. Noch geringer war die Zahl der Bücher über die Ureinwohner Brasiliens, die Indios. Wenigstens eins habe ich gefunden. "O Guarani" von José de Alencar, der von 1829 - 1877 lebte. Guarani, das sind Angehörige eines der über 200 Indiostämme, die es einst in Brasilien gab, und das Buch ist eigentlich eine Romanze, geschrieben von einem Nicht-Indio. Zumindest gibt es aber einen Einblick in das Leben der Guarani im 17. Jahrhundert. Es ist so etwas wie die brasilianische Version von Romeo und Julia. Indio liebt verbotenerweise eine Weisse und die liebt auch ihn. Mehr weiß ich noch nicht. Ich muss das Buch erst noch lesen.

Ein Geschichtsbuch habe ich auch noch mitgenommen („Fünf Jahrhunderte Brasilien“) und einen Eso-Roman („Hinter dem Regenbogen“) und ein kleines Heftchen über medizinische Pflanzen und eine Sammlung brasilianischer Legenden und Geschichten, aufgeteilt in Legenden der Europäer, der Indios und der Afrikaner. Da werden Alessandro und ich jede Nacht eine der Legenden lesen - haben wir uns zumindest vorgenommen.

Paulo Coelho, den derzeit wohl berühmtesten brasilianischen Schriftsteller, habe ich nicht eingepackt. Nicht, dass ich ihn boykottieren würde. Sein "Elf Minuten" fand ich durchaus lesenwert. Trotz aller Angebote war unser Bücheretat aber schnell erschöpft. Da reichte es nicht mehr für den Coelho. Der kommt das nächste Mal dran. Jetzt werde ich mich erst einmal mit der Welt des Guarani im 17. Jahrhundert beschäftigen und den Legenden und dem Regenbogen...

Kommentare

sam hat gesagt…
Du bist doch auch eine Wörterfreundin.
Also- mir würde es tierisch fehlen, durch Buchläden, Flohmärkte, Antiquariate und die grossen Bahnhofskioske zu stöbern. Einmal länger im Ausland hab ich einen mitgebrachten "Stern" und ein altes "Fachblatt" fast auswendig gelernt vor lauter wieder und nochmal durchlesen.

Wie gehts Dir da? Ist für Dich portugiesisch lesen genauso bildhaft wie Deutsch oder hast Du da noch ein Milchglas davor?

Rühr Dich fei, wenn Du was brauchst an Büchern!

Sam
Gabriela B. Lopes hat gesagt…
Hallo Sam,
habe mich bei deiner "Auslandsbeschreibung" wieder gefunden. Ich liebe es, zu lesen, in andere Welten einzutauchen, zu staunen, zu lernen. Am Wochenende verbringe ich Stunden damit, deutsche Zeitungen im Internet zu lesen und Infos zu sammeln (speichern, damit ich unter der Woche auch was zum Lesen habe. Als das erste Päckchen meiner Ma hier ankam, hatte sie Zeitungspapier als Füllung verwendet, ein paar Ausschnitte dazu gelegt und sogar die SZ mit reingepackt. Die kannte ich zum Schluss auch fast auswendig, sogar die Kleinanzeigen... Mittlerweile versorgt mich meine Ma regelmässig mit der Geo und Zeitungsausschnitten aus dem OVB und der SZ. Von einer Freundin kam auch ein Paket nur mit Zeitungen und Zeitschriften! Das war ein Festlesen! Bei den Büchern versuche ich mich mittlerweile in portugiesisch. Das ist aber nicht das Gleiche. Der Vergleich mit dem Milchglas davor, beschreibt es ziemlich gut.
Das Blöde mit Büchern in deutscher Sprache ist, dass ich die ziemlich schnell durch habe. Die halten höchsten zwei bis drei Tage. Wahrscheinlich eine Entzugserscheinung. Wenn meine Ma ein Buch schickt, kann ich nicht mehr aufhören zu lesen. Das mit dem Schicken ist zudem leider ziemlich teuer. Aber, wenn du mal ein Buch übrig hast und nicht weisst wohin damit, dann könnten wir einen Deal machen: ein Paar Perlen-chinelo gegen ein Buch ;)
Wär das was?
Liebe Grüsse
Gabriela
sam hat gesagt…
Ein Buch übrig, hmm... Erst im Sommer habe ich vielleicht eine Tonne Bücher rausgeworfen.
Also, Du kannst mir einfach sagen, welcher Titel oder welches Thema, AutorIn Dich interessiert und ich besorgs Dir.
Das das Schicken teuer ist, kann ich mir schon denken. Aber ich glaub, es ist die Freude wert, die Du an den deutsche Zeitschriften/ Büchern hast. Und ab und zu mal ein Packerl losschicken bringt keine um, finanziell.

Wie wärs, alle ihr hier lesenden BloggerInnen?

Schmeiss mir Doch einfach Deine Adresse in mein mailbox - und was ich evtl. beachten muss.
(Gibts die "Büchersendung" die billiger ist, weil kein Schreiben beiliegt? - naja, ich frag einfach bei der Post)

Vioele Grüsse,
Sam
Gabriela B. Lopes hat gesagt…
Boah, Sam, das ist ja wie Weihnachten. Also, hmm, toll finde ich historische Romane wie sie Ken Follet oder John Grisham schreiben, gute Krimis wie die von Henning Mankell. Autoren? Elke Heidenreich, Gabi Hauptmann fallen mir ein. Eigentlich ist es aber egal, welcher Autor, welche Autorin. Eso-Romane im Stil "Das Tor" sind auch nicht schlecht. Ach, ich vertraue da ganz auf dich. Ich glaube, ein Buch, das dir gefallen hat, könnte mir auch gefallen. So, wie du schreibst und über das was du in deinem Blog so schreibst, deine Einstellungen, die dort spürbar werden - dürften wir uns bei Geschmacksfragen ähnlich sein...
Also, jetzt muss ich erst mal die Kioskbar aufmachen. Nachher schick ich dir aber gleich ein Mail mit der Adresse...
Die "Buchsendung" gibt es. Sie heisst nur irgendwie anders. Jedenfalls schickt meine Ma die Zeitungen ohne Brief und so, weils billiger ist...
Ich werde mich mal umgucken, was dir von hier so gefallen könnte...
LG derweil
Gabriela
Ursel hat gesagt…
Hallo, Ihr Süssen !

Echt schade, dass uns ca. 400 km trennen ! Wir haben unsre ganze zweisprachige Bibliothek mitgebracht. Und noch hab ich die nicht durchgelesen, hehe..
Kundera ist auch dabei, auf Deutsch und Portugiesisch ;)

Magst nicht doch mal vorbeikommen ? Du kannst auch gern die Bar mitbringen und ein paar Tage bleiben zum Lesen :))

Aber manchmal hab ich schon auch spezielle Wünsche an meine Ma, die suche ich mir dann bei Amazon aus und lasse sie gleich zu Elterns schicken. Dann bekomme ich sie bei der nächsten Gelegenheit. Die letzt Gelegenheit war ein Freund, der im Oktober von D nach B kam und jetzt liegen die Sachen seit 2 Monaten in São Paulo und mein schönes Reikibuch auch, snüff..
Sind halt alles "amigos" :)))

Naja, bis Weihnachten wird's ankommen.

LG Ursel
Gabriela B. Lopes hat gesagt…
jipp, dann komm ich mal kurz rüber geflogen. Obwohl, fliegen dauert zur Zeit wahrscheinlich länger als mit dem Bus zu fahren. Aber, wolltet ihr nicht mal Ferien am Strand machen??????? Du weisst ja, hier gibt's ein Gästezimmer, das zur Zeit nur von den Katzen und als Abstellkammer benutzt wird...
LG
Gabriela
Stela hat gesagt…
Hi Gabriela,
ich finde Sams Idee super und habe gelegentlich auch mal was zu verschicken-also wenn du magst schick auch mir deine Adresse per email zu.
Liebe Grüße,Stela
Sati hat gesagt…
Ja, ich finde Sam´s Idee auch gut - und noch besser fände ich es, wenn wir alle die Bücher sammeln und ein großes Paket schicken. Aber vielleicht macht es das auch wieder kompliziert? Hat schon eine eruiert, was so ein Versand nach Brasil kosten täte?

Sehe eben in Amazon, daß es eine Hörbuch zu "Mein Kampf" gibt, gelesen von Helmut Qualtinger, der den Schwachsinn aus Hitlers Birne ordentlich karikiert mit seiner Stimme. Auf deutschen Flohmärkten finden sich auch immer wieder solche Schwachköpfe ein und verkaufen Nazischund - professionell.

Es gibt soviele Idioten auf diesem Planeten - und die Gewissheit sinkt immer tiefer in mich ein:
Es lohnt sich nicht, die kostbaren Momente dieses wunderbaren Lebens mit ihnen zu vertun.

Labbatú y ElCuervo Afortunados
sam hat gesagt…
Pakete innerhalb Deutschlands rumschicken ist vergleichsweise teuer, ich glaub direkt schicken ist günstiger!

Bei der Post gibts umsonst das Heftl "Leistungen und Preise", siehe S.55: Presse u. Buch international:

z.B.500g bis 750g weltweit Luft kostet 13,00€.
Find ich gar nicht so wild!

Vielleicht denkt auch mal eine an die Ursel? Die liest bestimmt auch gern wieder mal ein deutsches Blättchen!
Gabriela B. Lopes hat gesagt…
Hallo Mädels,
das ist ja eine richtige Lawine. Eine schöne, versteht sich. Boah, also da bin ich platt. Weiss gar nicht, was ich sagen - schreiben soll. Das mit Ursel stimmt. Ursel, wir könnten doch einen interbrasilianischen Austausch deutscher Literatur und Zeitungen in die Wege leiten. Wär doch was oder?
Also, das mit den "Schwachköpfen" ist so eine Sache. Ich kann da einfach nicht drüber wegsehen. Schlimmer finde ich aber den Rassismus, den es in so vielen Köpfen gibt und der verdeckt ausgetragen wird. Interessant fand ich gestern eine Diskussion in unserer "Barzinho" mit einem Pärchen schwarzer Hautfarbe, das im Movimento Negro aktiv ist. Zuerst ging es um Rassismus gegen Schwarze. Dann gestand die Frau ein, dass sie es gar nicht gut fand, als ihr Sohn eine Weisse, noch dazu deutschstämmige, wie sie abwertend sagte, geheiratet hat. Sie hätte ihren Sohn lieber mit einer der "Ihren" gesehen, meinte sie. Als dann aber der erste Enkel zur Welt kam, ein hübsches Mischlingskind, versöhnte sie sich mit ihrer weissen Schwiegertochter, wie sie erzählte. Und gestern war sie ja dann auch in einer Bar, die von einer Weissen geführt wird, was sie vor einigen Jahren nie gemacht hätte, wie sie mir erzählte.
Wir Menschen sind doch bescheuert. Da wird eine Gruppe ausgegrenzt, die dann wiederum mit Ausgrenzung reagiert, wenn Versuche der Integration unternommen werden - und das, wo es doch völlig wurscht ist, welche Hautfarbe wir haben, wie wir gebaut sind und wo wir geboren wurden. Sind wir doch alle "Menschenskinder"...
Zurück zu den Büchern. Ich bin ziemlich gerührt von eurer Idee und der "Sam'schen Lawine". Ehrlich. Allein mit euren Beiträgen dazu habt ihr mir schon eine riesige Freude gemacht - und das obwohl ich euch doch nur aus dem Internet kenne.
Da kann ich nur sagen: DANKE
herzliche Grüsse
Gabriela
Ursel hat gesagt…
Ihr Lieben !!

Das sind ja tolle Ideen !
Danke, Sam, dass Ihr auch an mich denkt !
Aber wie gesagt, bin ich, anders als Gabriela, mit einem ganzen Schiffskontainer voll Umzug hier gelandet ;)
Da bin ich noch recht gut eingedeckt, bisher jedenfalls noch.
Und spezielle Wünsche regel ich über meine Eltern.
Mein Päckchen ist auch angekommen : mit dem Reisebus 3000 km von Belo Horizonte (Minas Gerais) hierher für 33 Reais. Das geht ! Und das Reikibuch ist schön (von Frank Arjava Petter "Reiki, ganz klar!") !!
Da schreibt er doch in seiner Danksagung an alle, gleich am Anfang : "An Bhakti (seine Frau). Ich habe mich mein Leben lang nahc Dir gesehnt."
Boah, hat er das stark und wunderschön ausgedrückt ! Das lässt mich momentan überhaupt nicht mehr los...
Vielleicht, weil ich das auch soo gern sagen können würde...

Gabriela,

ja, wir fahren über Weihnachten doch nach BH, aber nur für 10 Tage, damit João nicht zuviele Arbeitstage verpasst. Das können wir uns grad nicht leisten ;)
Deshalb wird es, denke ich, auch nicht zum Abstecher zu Dir reichen...leider, leider !!
Wir wären beinah garnicht gefahren, aber seine Eltern waren darüber ziemlich traurig und dann ist da noch eine Tante, die sehr krank ist und nicht mehr lange zu leben hat... 38 Jahre alt und Hirntumor. Das ist hart !

Aber wenn ich was hab im Bücherzimmer, was Dich interessiert, dann kann ich's Dir ja auch ausleihen per Post.
Ich könnte Dir "Die Hakima" empfehlen. Auch ein historischer Roman, allerdings recht gut recherchiert, meiner Meinung nach. Eine junge Frau aus Lübeck kommt mit Pilgern und kurz vor den Kreuzzügen um die halbe Welt und wird dann in Kleinasien Ärztin.

Euch allen einen schönen ersten Adventssonntag !!

Ursel

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